Archivieren in der Schweiz, im Mittelalter und heute

Wussten Sie, dass die Archivierung von Dokumenten und Urkunden im Mittelalter ein wichtiger Aspekt der Gesellschaft war?
Schriftliche Dokumentationen über Transaktionen und Besitzverhältnisse sowie Urkunden bildeten die Grundlage für die Aufrechterhaltung von politischer Macht und Rechtsprechung.

Wo wurden wichtige Dokumente im Mittelalter in der Schweiz aufbewahrt?

Die meisten Archive fanden sich in Klöstern, denn diese waren in der Regel reich und mächtig und besassen das Schutzrecht für wichtige Dokumente.
Beispielsweise bewahrte das Kloster St. Gallen viele wichtige Urkunden und Dokumente auf, seit dem 8. Jahrhundert.
Die Aufgabe der Archivierung wurde folglich von Mönchen und Schreibern in den Klöstern übernommen. Sie waren sehr gebildet und besassen die Fähigkeit, Dokumente in Latein zu schreiben und zu lesen. Sie waren ausserdem dafür verantwortlich, die Dokumente zu organisieren und zu pflegen, um ihre gute Erhaltung sicherzustellen.

Heutzutage lagern Sie Ihre Dokumente und Akten nicht mehr im Kloster – vertrauen Sie sie ihrem Archiv-Spezialisten Merak an.


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